Reisen bildet. Ich liege in der Morgensonne. Mittagssonne mittlerweile. Nach 11 Tagen ist der Urlaub nun zu Ende. Ein schöner Urlaub. Ein sehr schöner Urlaub. Sand gebildeter Urlaub. Kein Spagat zwischen Meer und kracht. Das Wort cantare nicht. Und kennen kennt er auch nicht. Jetzt schon. Alles gut. Möwen fliegen. Haut wird braun. Ist braun. Himmel bleibt blau. Was habe ich gemacht? Bücher gelesen. Fabian von Kästner. Wo erkennt Kästner das ist schön. Das habe ich nicht gesagt ich habe gesagt wo erkennt Kästner. Kleiner Mann was nun von Fallada. Alles für das nächste Semester. Aber eigentlich auch für mich. So moderne text. Modern zeitlos. Jetzt Marie. Luise Fleißer nicht mein Ding muss aber sein. Ingolstädter Stuttgart naja. Dann noch zur Bank Ali. Der Titel lockt jedenfalls nicht und es geht um das Thema Abtreibung. Na so toll ist d. Ingolstädter Stu. ttgProgramm mir nicht. Ingolstädterstr ca. Nein er versteht mich nicht aber das macht auch nicht. Zyankali Hat er mit Bank Ali übersetzt naja Das Flugzeug fliegt vorbei. Auf nach free porn. Das hab ich bestimmt nicht gesagt. Ich sa. Nein auch das habe ich nicht gesagt. Erkan eben kein holländisch oder ich kann es n. Helge Schneider hat ein neuen zum herausgebracht. Sommer Sonne Kaktus. Das passt. Nur war es eine Bremse kein Kaktus. Vorgestern am Strand. Keine Tür in der Nähe. Oder vielleicht doch. Wer weiß. Urlaub mit Familienanschluss. Terrassenfliesen. Kroketten essen. Mit Rindfleisch treffen. Hübsche Frauen auf den vielen featicht wahrscheinlich beidesgte hippold. Oder auf den Brocken feeds. Brocken feat habe ich auch nicht gesagt. Ich meinte Vespa. Es ist zum Lachen. Ich liebe dieses Sprachprogramm. Wellenrauschen zum Abschied. Langen Leine zum Wiederkommen. Lächelnde Menschen. Schönen Menschen. Schönes Land im Miniformat. Aber die Brötchen naja. Und gehen gegen Stiche haben sie auch nicht. Nur Cortisol. Alles andere ist jedoch. Superbe. Du bi. Nein eigentlich sagte ich küsse. Stimmt nicht. Ich sagte tschüss. Aber küssen ist auch gut. Es kommt ja noch das Date. Morgen schon. Frauen in meinem Kopf. Und im Herzen. Auf dem Weg.
veicolare am 28. August 13
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Papier Buchstaben gesprochen
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Ich habe das mal wieder versucht das Schreiben eines Reisetagebuch ist auf Papier es gibt ein Versuch zu viel Kugelschreiber auf zu vielen Blättern Wort Gebirge im Flachland jetzt hätte ich natürlich wie heutzutage möglich es einfach hier führen können Touch sei Dank aber nein klick klick klack und das in einem Tempo als das Tagebuch geschrieben. Nun hat dieses Handy die fantastische Funktion dass man ihn den Text diktieren kann ein diktiert Handy Tagebuch also Und so sieht der Text auch aus ganz klar hätte ich jetzt noch Buchstaben an andere Stellen dauert das viel zu lange hier also der erste Block Tagebucheintrag Es ist merkwürdig Gesprochene Sprache sofort in Schrift zu sehen Es ist geradezu beeindruckend Schnell Gedanken sammeln und in schreib Wege Sprache transferier das Ergebnis sieht lustig aus. Punkte muss ich aber noch selber setzen Wenn ich Lust habe.
veicolare am 28. August 13
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Braucht man schon, um das hier zu hören:
Wie der Mond über dem Meer träumt.
veicolare am 28. August 13
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Von genau dort:
alwaysyoubg (mp3, 1,338 KB)
und:
und nun in die nächste Dekade.
veicolare am 28. August 13
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Kann der Mensch ohne ein Gegenüber herausfinden, was er möchte?
Ohne durch Beziehungen gegangen zu sein?
Nein.
Selbsterkenntnis ohne den Anderen - Illusion.
Aber wie schafft der Mensch es, diesen Weg zu gehen ohne dabei Schaden anzurichten?
Am Anderen und an sich selbst.
Schwierige Aufgabe verantwortungsvoller Weggestaltung.
Bewusst sein.
Bewusst handeln.
Bewusst fühlen?
Mit meinem Handeln bin ich in der Regel zufrieden.
Oft passiert dies aus einer, meiner inneren Haltung den Dingen gegenüber.
Diese ändert sich nicht im Wetter- oder Gefühlstakt.
Auf meine Haltung kann ich mich als Orientierungsvision und Pfahl stützen.
Gefühle "dagegen"....
Sind Launen?
Hormone?
Lieben ist Handeln aus Liebe.
Wenn man es denn erst einmal erkannt hat.
Beim Thema Liebe bin ich da offensichtlich etwas langsam.
Ich merke es erst immer, wenn es schon zu spät für ein Rückwärts ist.
Meine erste Liebeserfahrung mit einer Frau überstürzte mich.
Haltung und Handlung und Hormone gerieten wild durcheinander, übereinander, nebeneinander und ich versuchte von Anfang an wieder Ordnung in mir zu schaffen.
Ohne innere Ordnung nicht nur planloses Handeln, sondern auch wenig Halt.
Das damals erst kurz zuvor aus einem Impuls in ihrer Anwesenheit gezeichnete Schiff, das, mit einer starken Welle hinter sich, auf eine doppelt verstärkte Mauer zufuhr(!), wurde zum Symbol dieser Zeit.
Ich achtete aber irgendwie nicht und nie auf den roten Pfeil der durch die Segel hindurch über die Mauer führte. Obwohl er so deutlich zu sehen ist.
Also musste ich erst einmal offensichtlich vor die Mauer fahren.
Das tat weh. Sehr weh.
Ich erlitt nicht nur Schiffbruch, sondern sah mich nun auf ewig diesem Gefühlsaufundab und Hinundweg ausgeliefert. Kein Wunder, vergaß ich bei meiner Zeichnung auch nicht rechts die (vertikal verlaufende) Zickzackkurve, die das Schiff zusammen mit der Mauer wie in einem kleinen Bassin gefangen hielt.
Und doch: diese Erfahrung konnte ich mir offensichtlich nicht ersparen.
Schon in den ersten Tagen merkte ich, dass ich nicht lange würde schweigen können, was meine innere Empfindungswelt betraf.
Ich hätte gerne geschwiegen.
Gefühle mitteilen ist nicht meine Stärke.
Das ist sicher erziehungsbedingt, aber auch einer unbestimmten Angst geschuldet, sich lächerlich zu machen. Sich schwach zu machen. Gefühlsäußerung als Garant dafür, nicht mehr ernst genommen zu werden.
Insbesondere mit ihr wollte ich dies vermeiden.
Ein guter Bekannter riet mir irgendwann, mein Herz sprechen zu lassen, weil ich mit diesem meinem Herzen würde leben müssen.
Ich habe es nach langem langem Überlegen und Abwägen getan.
Crash.
Und Schluss.
Zumindest nach außen hin.
Eigentlich ging es letztendlich damit aber erst richtig los.
Irgendwann habe ich aber doch begonnen, auf den Pfeil zu achten, der über diese Mauer hinweg führt.
Und nun bin ich darüber hinweg und befinde mich in - keinem Bild.
Ich habe nicht mit ihr gerechnet, mit der femme nouveau.
Und erst recht nicht mit Schmetterlingen in NetzNotizen.
Und nun fürchte ich mich vor Dingen, die noch gar nicht sind.
Oder doch vielleicht schon.
Aber doch auch: Freude.
Und ein flirtives Telefonat.
Ja, tatsächlich, auch andere Mütter haben hübsche Töchter.
Eine neue Sicht.
Jetzt erst einmal tief durchatmen.
Und abwarten.
veicolare am 16. August 13
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Das erste Gespräch.
Mit ihr.
In Stunden und am Telefon.
Und ich musste es noch beenden, sonst, ja sonst bräuchten wir uns demnächst gar nicht treffen.
Obwohl sie sagt, wir finden immer etwas.
Zum Reden.
Zum Lachen.
Gebeamte 15.
So fühle ich mich.
Es war so wie früher.
Teenagerlanges Reden und Finden von neuen Themen und ach ja das noch und das und überhaupt.
Kesscharmant im keinBlattvordenMundnehmen.
Und dieses unsichtbare Lächeln durch den Hörer und dann lacht sie über sich, über mich, über die Welt und es ist so lustig unbeschwert.
Und wenn sie ernst ist, ist sie so klar und erwachsen wie ihr Foto sie zeigt.
Fast wäre es gar nicht zum Gespräch gekommen.
Sie ruft an.
Und legt wieder auf.
Und schreibt mir "Ich bin nervös".
Und ich denke, ich auch.
Aber ich schreibe ihr nur, sie soll einfach ihrer Empfindung folgen.
Und dann ruft sie noch mal an und legt nicht mehr auf.
Sie ist eine Frau.
Mit Lippenstift und Rouge und Makeup und lackierten Zehennägeln.
Ob ich damit auf Dauer klarkommen könnte?
Vielleicht lässt sie ja noch eine Stelle farbenfrei.
Ich möchte keinen Lippenstift küssen.
Der schmeckt nicht, das weiß ich aus lippeneigener Erfahrung.
Und Makeup brauche ich auch nicht.
Nicht an mir und am anderen auch nicht.
Sie ist sehr gepflegt.
Das finde ich gut.
Aber das geht auch so.
Ohne IG Farben.
Sie steht auf kurzhaarige Frauen.
Ich auch.
Sie hat welche, aber die sind ihr noch nicht kurz genug.
Jetzt also zum Friseur.
Sie erzählt mir was vom Pixie Cut.
Pixie, was bitte?
Ach, so heißt die Frisur, die ich an Frauen so klasse finde.
Immer schon.
Trug ich selber, diese Frisur.
Mit 15.
Jetzt haben Frisur und Vorliebe also einen Namen.
Und sie.
Ich hatte noch nicht nach ihrem gefragt.
Heute schon.
Heute hat sie auch nach diesunddasundjenem gefragt.
Nach meinen Erfahrungen mit Frauen.
Phantastisch.
Himmel oder Hölle?
Ich konnte mich lange nicht entscheiden.
Bis kürzlich, da war es dann endlich soweit.
"Und, wie ist es mit Frau...hängt Ihr Herz noch an ihr?" wurde ich heute von einer anderen Frau auch noch gefragt.
Nein, das ist nicht mehr der Fall.
Das konnte ich nun zumindest mit Bestimmtheit sagen.
Sie ist mir nicht gleichgültig.
Aber damit kann ich gut leben.
Und nun?
Beginnt etwas Neues.
Wir treffen uns zum Spazierengehen.
Essen gehen? - "Dann kriege ich nichts runter" - sagt sie.
Dann gehen wir also erst mal Arm in Arm spazieren.
Appetit kommt bekanntlich beim Essen.
;-)
veicolare am 15. August 13
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Im Wahn homophober Paranoia
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oder: Russland, Dir geht es zu gut!
Als ich noch mit Dir in und vor den Geschäften Schlange stand, 1998 war das und uns einten die Hamsterkäufe, da warst Du froh, dass Du Deine Schränke und Deinen Magen füllen konntest. Oder 1992, weißt Du noch, wie ein humanitärer Hilfstransport nach dem anderen bei Dir eintraf und Kisten voll mit Mehl und Nylonsocken entlud, um Dich vom Gähnen Deiner Schaufensterauslagen abzulenken? Weißt Du noch, wie das war, als Du Deine Wahl zwischen Möhren, Kartoffeln und Rote Beete treffen musstest und dies Deine ganze Auswahl für sechs lange Wintermonate war? Und als Deine Familienväter reihenweise aus den staatlichen Fabriken in die Armut der Freiheit entlassen wurden und nicht wussten, wie sie ihren Kopf noch oben halten sollten - vor Scham und erlittenen Demütigungen. Erinnerst Du Dich noch ihrer Söhne, die Ende der 90er Jahre vor schierer Orientierungs- und Zukunftslosigkeit ihrer Väter reihenweise an die Spritze voll Heroin gerieten und nun Deine Friedhöfe bevölkern? Und ihre Altersgenossen, die schon Jahre zuvor als Täter und Opfer in Deinen mafiösen Strukturen ihr Leben ließen und deren Gedenksteine hundertmeterweise an Moskauer Ausfallstraßen aufgestellt wurden, um an ihren sinnlosen Tod zu erinnern. Ach, und kennst Du noch deren Brüder, die nach Tschetschenien fuhren, um als Notiz an die Mutter und hübsch im Sarg verpackt nach Hause geschickt zu werden? Ach und die Cousins, die durch den gemeinschaftlich-sozialistischen Gebrauch betäubender Spritzen nun als jämmerliche AIDSkranke ihre letzten jungen Tage fristen?
Und nun jagst Du Deinen letzten verbliebenen freien Männer mit schweigender Billigung?
Mit offizieller Stimme sprichst Du sie vogelfrei.
Ach Russland - und Deine Frauen!
Für den frühzeitigen Tod durch Gewehrkolben waren sie Dir lange zu schade.
Du brauchtest sie ja noch zum Gebären Deiner Totgeweihten.
Nun beten sie kopftuchgeschützt um die sexuelle Reinheit ihrer Söhne, auf dass sie ihnen nicht auch noch genommen werden.
Und ich verstehe diese Frauen.
Und ich verabscheue diese Frauen.
Und ich habe Mitleid mit diesen Frauen.
Sie können sich niemals solidarisch zu ihren frauenliebenden Geschlechtsgenossinnen bekennen, ohne vor ungekannte Gewehrläufe zu geraten.
Dir geht es zu gut, Russland und Deine fetten Jahre haben Dich träge gemacht.
Dein Sportprogramm der Saison: Jagd auf Schwule und Lesben. Offen gezeigt in Videos. Du wirst daran zugrunde gehen, wenn Du Dich nicht bald nur auf griechische Disziplinen konzentrierst.
Und noch etwas Persönliches an dieser Stelle.
Ich habe als Gast bei Dir gewohnt.
Du hast mich vieles gelehrt.
Du hast mich genährt.
Ich habe einige Deiner Söhne vor sicherer Qual bewahrt und einen am Grab Deiner verantwortungslosen Freiheit dann doch beweint.
Ich habe Deine Töchter mit Vitamintabletten und Kleidung geschmückt und zu mir zu Tisch gebeten.
Deine Mütter habe ich mit Geschichten unterhalten, aus dem ach so märchenhaften Westen.
Und Deine Väter mit gutem Werkzeug und eigener Arbeit in Haus und Garten überzeugt.
Wir waren quitt, wir beide, Du und ich.
Jetzt nicht mehr.
Pfui, Russland, Deine Straßen stinken vom Angstschweiß Deiner Regenbogenmenschen.
Deine Plätze ergrauen von Deinen homophoben Betonköpfen und schwärzen das Blut Deines Volkes durch den Bomberjacken-Mob.
Und färben den Platz vor Deinem Kreml mit frischem Blut.
Deinen Roter Platz.
Kennst Du eigentlich die Wortbedeutung von Rot im Russischen?
Rot bedeutet schön.
Russland, bist Du in zwanzig Jahren Unabhängigkeit so hässlich geworden, dass Du das Blut Unschuldiger brauchst, um wieder strahlend und schön zu sein?
Russland, wach auf bevor Du untergehst.
Denn ob Dir ein Regenbogen als Zeichen des Friedens angeboten wird, ist jetzt mehr als fraglich.
veicolare am 13. August 13
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Der Mensch und seine Performance.
veicolare am 11. August 13
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Es ist taghell.
Wolken zählen nicht.
Unzeit für Gedanken unterhalb der Gürtellinie.
Also!
Jetzt ist es raus.
Deutschlands Kinos werden überschwemmt.
Mit Rosches Nässe.
deutschlandradio bringt Genitales zum Sonntagsfrühstück.
Das Interview mit dem Regisseur.
Spannend wie von hinten erzählter Krimi.
Politisch korrekte Vaginalverbalität.
Beleuchtet jede Szene des Films aus der entsprechenden Stellung.
Hilfe!
Geht das so?
Muss das so sein?
Jetzt weiß ich schon alles.
Was ich nicht wissen wollte.
Dass der Film für ab16 durchgeht und jugendfreien Steilheitsgraden entspricht.
Dass die Schauspielerin nicht nach Schönheitkriterien ausgewählt wurde, sondern nach ihrem Können. Tatsächlich, erstaunlich!
Dass der Regisseur froh ist, überhaupt mit diesem seinem Werk in Locarno dabei sein zu dürfen. Kill the thrill - sicherheitshalber.
Dass die Eingangsszene keine distinguierte Falte zeigt, wie die Einstellung suggeriert, sondern was ganz anderes. Besser desavouiert schweigen.
Zerredet, zerstoßen, zersägt, zerwürgt.
Filmbesprechung.
At its worst.
Hat einer eigentlich das Buch gelesen?
Ich nicht.
Aber ich habe es in der Hand gehalten.
Hat sich ziemlich trocken angefühlt.
Warum es nicht bei mir auf dem Regal steht?
Weil ich dafür zu altmodisch bin.
Prüde?
Ach was.
Ich will mir einfach nicht meine Phantasie verderben.
veicolare am 11. August 13
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veicolare am 11. August 13
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Eine ganz individuelle Angelegenheit!
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Neben der zukunftsorientierten Papierverräumung bin ich alternierend mit dem ebenfalls hoffentlich futurorientierten Verschönern einer Wohnung beschäftigt.
Dabei habe ich DEN Fund gemacht:
Kunst, aber sowas von Kunst!
Im Jahre 1991 verfasst von einer damals jungen Frau, die sich wohl in einer Ausbildung befand:
Voilà:
und ein kleiner historischer Rückblick in Zeiten, in denen Warenhauseröffnungen noch ein neuralgischer Punkt im Verkehrsleben waren:
veicolare am 10. August 13
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